Legalisiertes Online-Glücksspiel ist in Dubai immer noch ein No-No

Dubai gilt als eine der prosperierenden modernen Städte der Welt. Ein opulentes Juwel, das scheinbar aus dem heißen Wüstensand sprang, ähnlich wie Las Vegas. Beide Städte haben massive geografische und physische Hürden überwunden, um die meistbesuchten Ziele der Welt zu werden, doch die beiden könnten ideologisch nicht weiter voneinander entfernt sein.

Dubai is part of the UAE or United Arab Emirates and, despite being seen as one of the most advanced and moderate Arab countries within the middle east, and allowing some of the most prominent hotel and casino brands in the world to set up shop, still follows certain strict Muslim traditions and laws.

Issam Kazim, Chief Executive Officer des Ministeriums für Tourismus und Handelsmarketing in Dubai, gab kürzlich in einer Erklärung bekannt, dass Dubai keine offiziellen Pläne zur Legalisierung des Glücksspiels im Land habe. Die Ankündigung mag einige Beobachter überrascht haben, insbesondere wenn man bedenkt, dass drei der größten Hotel- und Casino-Ketten der Welt, Bellagio, Caesars Entertainment Corp und MGM Resorts International, brandneue Milliarden Dollar auf den Markt bringen werden Resorts in Dubai.

Tradition gegen Vegas

Während das MGM, der Caesars Palace und das Bellagio weltweit für ihre Casino- und Hoteleinrichtungen bekannt sind, werden in Dubai alle drei für das völlige Fehlen des ersteren bekannt sein.

According to Kazim, Dubai, and the UAE as a whole, is determined to keep certain Muslim traditions and values alive which includes not allowing any form of gambling on UAE soil. Kazim went on to reiterate that certain cultural practices and aspects were very sacred to the UAE nation, which includes betting or gambling for money, a practice forbidden in Islam.

Perhaps rather interestingly, even though traditional Islam forbids gambling for money, there always seem to be exceptions to the rule. Among the most notable exceptions, one can find casino gambling permitted in predominantly Muslim countries of Egypt, Tunisia, and further afield, in Malaysia.

Was die Zukunft bringt

Bisher plant Caesars Entertainment die Eröffnung mehrerer Veranstaltungsorte in Dubai, darunter ein Strandresort sowie zwei Hotels in der Bluewaters Island-Siedlung. Laut Mark Frissora, President und CEO von Caesars Entertainment, wird die Entwicklung von Bluewaters Island durch die Zusammenarbeit mit Meeras zum wichtigsten Reiseziel für Unterhaltung, Gastfreundschaft und Gastronomie in der Region.

Abdulla Al Habbai, Vorsitzender der Meeras-Gruppe, bekräftigte jedoch die Gruppen, "die sich der Umsetzung der Vision unserer klugen Führung und der Festigung des Status Dubais als globales Reiseziel im Einklang mit der Dubai Tourism Vision 2020 verschrieben haben". Mit anderen Worten, es scheint, dass der derzeitige Schritt der größten Markennamen in US-Casino-Resorts einen großen Beitrag zur Erreichung der Ziele Dubais leisten wird. Bis 2020 hoffen die VAE und insbesondere Dubai, über 20 Millionen Besucher anzulocken, auch wenn sie nicht die Casino-Komponente enthalten, für die sie alle berühmt sind.